Das ursprüngliche Wohnhaus wurde Ende der 50er Jahre erstellt. Mitte der 90er Jahre wurde ein großzügiger Wintergarten angebaut, sowie der Eingangsbereich erweitert.
Aufgrund der familiären Situation erfolgte 2008 die Planung eines barrierefreien Anbaus, der das bestehende Gebäude und den Anbau auf einer Ebene vereint, sowie die Einbindung der Gartenanlage (Rollstuhlgerecht). Die Bewegungsflächen für eine eventuelle spätere Rollstuhlbenutzung wurden im Anbau eingehalten. Im Laufe der Um- und Anbauphase wurde noch eine zusätzliche Garage geplant. Der Anbau wurde als Holzkonstruktion mit vorgefertigten Wandelementen erstellt. Der Wandaufbau der Außenwände wurde diffusionsoffen gewählt. Die Isolierung der Gefache ist mit Zellulose verfüllt, als Putzträger und zusätzliche Dämmung wurden Holzfaserdämmplatten aufgebracht. Die Dachkonstruktion über dem Schlafzimmer ist ein Zeltdach, die restlichen Bereiche wurden als Flachdach ausgeführt und begrünt.

In Zusammenarbeit mit IRMGARD RÖCKER GARTENARCHITETKTUR BALINGEN, 

www.roecker-gartenarchitekt.de

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